10 Tipps für coole Papas – vom frischgewordenen Papa zum Super-Papa

Vater zu sein ist eines der schönsten Dinge, die einem das Leben zu bieten hat, wenn man erst mal über den Stress und die unangenehmen Gerüche hinweggekommen ist. Jeder macht sich dabei Sorgen, ob er ein guter Papa ist oder zu viel falsch macht. Leider gibt es niemand, der einem wirklich dabei helfen kann, da sogar erfahrene Väter nur Erfahrung mit ihren eigenen Kindern gemacht haben. Trotzdem gibt es einige allgemeingültige Tricks und Kniffe, mit denen jeder seine Strategie verbessern und somit sein volles Potenzial als Papa entfalten kann.

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1. Viel Zuneigung zeigen

Als Vater scheint es einem zu Beginn oft schwer, eine Bindung zu seinem Kind aufzubauen. Man fühlt sich schnell abseits neben Mama und Baby. Das ist aber kein Grund, sich schlecht zu fühlen. Auch wenn es sich um das eigene Baby handelt, muss eine Verbindung erst gebildet werden. Hierbei kann vor allem Berührung eine entscheidende Rolle spielen. Etwas Kuschelzeit zwischen Vater und Kind kann die Verbindung stärken und Vertrautheit etablieren. Das hilft auch in späteren Jahren, sodass physischer Kontakt normal ist und gerne angenommen wird. Zwar wurde eine enge Bindung wie diese ehemals belächelt oder als schwach angesehen, aber heutzutage ist man über dieses Klischee hinweg. Stattdessen ist es wichtig, seinen Kindern Zuneigung und Liebe zu zeigen, damit sie selbst lernen, Gefühle auszudrücken und Bindungen aufzubauen. Es ist wichtig, von beiden Eltern Liebe vermittelt zu bekommen und zu wissen, dass man behütet ist.

2. Nächtliche Autofahrten zu zweit

Ein Geheimtipp, der wahre Wunder bewirken kann, sind nächtliche Autofahrten. Vor allem in den ersten Monaten und Jahren halten Kinder einen oft nächtelang wach. Während man in den meisten Fällen schnell für Beruhigung sorgen kann, gibt es auch Nächte, an denen nichts zu helfen scheint. Andererseits fällt einem auch auf, dass bei nächtlichen Autofahrten die Kinder fast augenblicklich einschlafen. Dieses Phänomen kann man sich zum Vorteil machen. Zwar hört es sich auf den ersten Moment nicht gerade einladend an, mitten in der Nacht ins Auto zu steigen, allerdings ist ein schlafendes Kind im Endeffekt besser als stundenlang wach zu sitzen. Wenn es also mal wieder anstrengend ist, einfach das Kind in eine Decke wickeln, ins Auto setzten und mit ruhiger Musik eine Runde fahren. Dabei aufpassen, nicht selbst einzuschlafen!

3. Jede Sekunde zählt

Mit einem Job fällt es einem oft schwer, Zeit mit seinen Kindern zu verbringen. Zwar versucht man viel Raum für seine Kinder zu lassen, fühlt sich aber dennoch schuldig, nicht da zu sein und wertvolle Zeit zu verpassen. Während es schwer wird, effektiv mehr Zeit einzubauen, können kleine Gesten schon viel bewirken. Vielleicht macht es dem Kind genauso viel Spaß, morgens die Zeitung mit Papa zu lesen oder gemeinsam Gartenarbeit zu betreiben. Kleine Rituale wie diese können schon viel bewirken und die Bindung stärken. Genauso wichtig ist es, Kindern sein Wissen weiterzugeben. Man erinnert sich nicht an alles aus seiner Kindheit, aber wenn sein Papa einem beigebracht hat, wie man Fahrrad fährt oder ein Vogelhaus baut, ist das eine Erinnerung, die für immer bleibt. Vielleicht hat man als Vater nicht die Gelegenheit, bei allem dabei zu sein. Was zählt, ist, die gemeinsamen Momente denkwürdig zu machen.

4. Stressbewältigung

Ein schreiendes Baby ist für jeden Anwesenden ein herzzerreißendes Geräusch und noch viel schlimmer, wenn es sich um das eigene handelt. Während die Kinder älter werden, hört es damit leider nur langsam auf. Teilweise scheinen sich die Kleinen regelrecht hineinzusteigern, während die eigentliche Ursache längst vergessen ist. In solchen Fällen fühlt man sich schnell hilflos und überfragt. Zwar versucht man sein Kind zu beruhigen und beschwichtigen, aber nichts hilft. Währenddessen fühlt man selbst in sich ein wenig Wut aufkochen über die Situation. Trotzdem sollte man ruhig Blut bewahren. Niemandem ist geholfen, wenn plötzlich zwei anfangen zu schreien. Stattdessen sollte eine Strategie gefunden werden, die dem Kind dabei hilft runterzukommen. Bevor das Gemüt sich beruhigt hat, wird es schwierig, die eigentliche Ursache herauszufinden. Hier gibt es verschiedene Methoden. Frische Luft kann klärend auf ein schreiendes Kind wirken und zu ruhigerer Atmung führen. Genauso kann die Aufforderung, ein Glas Wasser zu trinken, dass Kind ablenken und die Stimmbänder beruhigen. Auch verschiedene Übungen wie Arme über den Kopf heben und strecken, können den Fokus verändern und zu einer ruhigeren Konversation führen.

5. “Just do it!”

Als frischgebackener Vater ist man sich oftmals noch unsicher, wenn es um verschiedene Baby-Aktionen geht. Man ist neu in dem Gebiet und möchte möglichst wenige Fehler machen, immerhin geht es hier um ein Kind. Deswegen ertappt man sich oft dabei, den Partner, um „Erlaubnis“ zu fragen, verschiedene Dinge zu tun. Anstatt direkt die Windel zu wechseln, fragt man erst: „Willst du, dass ich die Windel wechsle?“. Während diese Bestätigung gut gemeint ist, kann sie schnell missverstanden werden. Stattdessen wird eine Frage, wie diese schnell als Unwille wahrgenommen. Der Partner versteht hier nicht direkt, dass man selbst gewillt ist, diese Aufgabe zu erledigen, sondern vielmehr, dass man eben nicht will. Deshalb sollte man überlegen, bevor man eine solche Frage stellt, ob sie wirklich notwendig ist. Auch wenn Windel wechseln ein wenig Übung braucht, ist es doch etwas, dass schnell gelernt werden kann. Wenn man sich dennoch etwas unsicher fühlt, kann man statt einer Frage einfach erklären, dass man geht und wenn kein Protest kommt, davon ausgehen, dass alles in Ordnung ist.

6. Babys denken viel nach

In den ersten Monaten fragt man sich oft, was wohl im Kopf eines Babys so vor sich geht. Meistens scheint einem, als ob nichts wirklich passieren würde. Das ist allerdings nicht der Fall. In seinen ersten Lebensjahren lernt ein Kind am meisten. Dabei handelt es sich um Dinge, die uns als Erwachsene schon selbstverständlich vorkommen. Laufen, lachen, kauen ebenso unterbewusste Dinge wie Gleichgewicht, Geräuscherkennung oder Gerüche. Die Sinne werden ausgebildet. Hier können sie ihr Kind unterstützen und es mit den verschiedensten Sinneseindrücken überraschen. Jeder hat Spaß an einem Baby, das zum ersten Mal eine Zitrone probiert oder im Kreis gedreht wird. Dabei lernt es immer etwas über seine Umgebung und sich selbst. Der Lernprozess eines Menschen ist lange und startet früh.

7. Jeder ist ab und zu überfordert

Ab und zu wird es einem einfach zu viel. Zu viel Lärm, Chaos, Kinder. Man ist mit der Situation überfordert und kurz davor zu explodieren. Jetzt ist es an der Zeit, einen Schritt zurückzutreten. Das kann bedeuten kurz vor die Tür gehen und frische Luft schnappen oder im Bad das Gesicht mit kaltem Wasser abwaschen. Wenn eine Situation aus der Nähe betrachtet zu überwältigend wird, muss man etwas Distanz zwischen sich und das Geschehen bringen, um wirklich einen Lösungsansatz zu finden. Es gibt Zeiten, da regnet es von allen Seiten mit Problemen auf einen ein. Trotzdem kann man sich nur einem dieser Probleme gleichzeitig annehmen. Deshalb: Einen Schritt zurücktreten, die Probleme beim Namen nennen und herausfinden, mit welchem man zuerst anfängt.

8. Babies sind tragbar

Bei kleinen Kindern hat man oft noch das Gefühl, sie sind zerbrechlich und müssen behütet werden. Zwar stimmt das insofern, dass man sein Kind nicht achtlos machen lässt, wonach ihm der Kopf steht, aber es sollte einen auch nicht davon abhalten, sein Kind in alltägliche Aktionen einzubauen. Das ist eine der schönen Dinge an Babys, sie sind transportabel. Egal ob für einen kleinen Spaziergang oder den Wocheneinkauf, nimm das Baby mit. Anstatt Mama zu Hause mit dem Kind zu lassen, schnallt euch eine Babytrage um und nehmt das Kleine mit. Entweder schläft es oder entdeckt mit Papa gemeinsam die Welt. Dabei lässt man seinem Partner zu Hause ein wenig Luft und einen kleinen Moment für sich selbst.

9. Kurzwahlnummern

Wenn es unseren Kindern schlecht geht, geht es uns schlecht. Während uns Erwachsenen schnell auffällt, ob wir eine Erkältung ausbrüten oder wie sich ein Sonnenstich anfühlt, können Kinder das noch nicht. Auch Babys stellen ein Mysterium dar. Da ihr einziges Mittel zur Verständigung Schreien ist, wird es schwierig herauszufinden, was fehlt. Dazu kommt, dass Kinder von Natur aus neugierig sind und alles probieren wollen, egal ob Sand, Münzen oder Spielsachen. Trotzdem ist es mühsam, jedes Mal zum Arzt zu fahren, nur um gesagt zu bekommen, dass es ein Fehlalarm war. Deswegen ist es wichtig, diese Nummern auf der Schnellwahl zu speichern. Wann auch immer sich man unsicher fühlt, ein Anruf kann für Beruhigung sorgen und reicht meist schon aus. Hierzu gehören auch Nummern für Wochenend- und Nachtdienste, für die ungünstigen Zeiten.

10. Aufgaben bewältigen

Mit der Vaterschaft kommt auch eine ganze Reihe an neuen Verantwortungen und Aufgaben auf einen zu. Dabei will man am liebsten in allem perfekt sein. Leider ist ein Resultat dieses Perfektionismus, dass man sich selbst überlastet und schließlich seinen Frust auf seine Mitmenschen schiebt. Eines der wichtigsten Prinzipien für Eltern ist, sich auf die Grundlagen zu beschränken und diese zuverlässig und gekonnt beizubehalten. Damit legt man eine solide Basis für die Beziehung zu seinen Kindern und bringt ihnen das Wichtigste bei. Wer sich sicher in seinen Vorgehensweisen fühlt, kann immer noch mehr mit in den Alltag einbauen. Solange man Spaß hat und schöne Erinnerung entstehen, kann man nichts falsch machen.

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